Der Sehnenansatz an der Innenseite des Kniegelenks erinnert an ein Gänsefüsschen (Lateinisch: Pes anserinus). Drei Muskeln setzten hier an: M. gracilis, M. sartorius, M. semitendinosus. Die Entzündung dieses Sehnenansatzes und des dort befindlichen Schleimbeutels wird als Pes-anserinus-Syndrom bezeichnet.
Das Problem
Die Sehnenansatzentzündung an der Innenseite des Kniegelenks entsteht durch Fehlbelastung
Auswärtsgedrehte Knickfüsse und innenrotierte Hüften eine Umkehr der funktionellen Beinspirale
Rotationsinstabilität der Beinachsen führt zu repetitivem mechanischem Stress am Pes anserinus
Spiraldynamik® Therapie
Lokale Massnahmen zur Behandlung von Schmerz, Entzündung und Muskelverspannung
Sicherstellung der funktionellen Drehrichtungen im Kniegelenk (Hüft- und Fussmuskulatur)
Gezieltes Training der Rotationsstabilität im Kniegelenk
Operation Ja oder Nein?
Therapie
Funktionelle und Therapien identifizieren und eliminieren die Ursache des repetitiven mechanischen Stresses auf den Pes anserinus. Zudem haben sich Kinesiotapes als wirksam erwiesen.
Operation
Nicht indiziert. Ausnahmen sind schnappender Pes-anserinus, massive Bursitis Einklemmungen im Zusammenhang mit Tibia Plateaufrakturen.
Tipp
Spiraldynamik® Beinachsentraining, lokale Entzündungshemmer plus Kinesiotape wirken zuverlässig und schnell.
Clip & klar erklärt
Patienten sagen
10 Jahre litt ich unter unerklärlichen Schmerzen im rechten Knie bis ich durch den Hausarzt zur Spiraldynamik® fand. In der Therapie erkannt ich, dass vieles aus dem Gleichgewicht geraten ist. Nach kurzer Zeit ging es mir nachhaltig besser. Ich kann Spiraldynamik® nur empfehlen.
Angelika Ruider-Montag
Information und Kommunikation
Durch die Spiraldynamik® habe ich gelernt, meine Haltung und Bewegungsabläufe zu korrigieren und Fehlbelastungen zu vermeiden. Die neue Dynamik wirkt sich auf Körper und Psyche positiv aus. Zudem konnte ich zwei Operationen vermeiden.